Heimat: Akustikpop-City Berlin.
Musiker: Vincent Kyas (voc/git), Leonie Czycykowski (key), Johannes Schneider (dr), Marvin Triebel (bs), Justin Lépany (git)
Laufbahn: Der November hat sich für diese Band glatt die erste Silbe abgehackt. Damals im Jahr 2007, als alles begann mit Vember aus Berlin. Seitdem machen die fünf Musiker mit ihrem melancholischen Akustikpop dem Herbst alle Ehre. Und das kommt an. Sie wurden Sieger des Wettbewerbs »So klingt Berlin«, durften einen Film vertonen und lieferten den Titelsong für das internationale Kurzfilmfestival »Sehsüchte«.
Zitat: »Atmen und dann raus aus diesem Laufrad / Du rotierst bis Du Dich selbst nicht mehr erkennst.«
Zukunftsmusik: Gerade sind Vember mit ihrem zweiten Album fertig. An den Reglern saß Simon Frontzek von Tomte im Tonstudio von Kleze in Berlin-Kreuzberg. Wenn das keine guten Namen sind, die wissen, wie man den Herbst so vertont, dass er auch im Rest des Jahres verführerisch klingt.
Christoph Schrag
Vember 63 Stufen
Bislang unveröffentlicht
www.vembermusic.de
Ähnliche Artikel:
Anzeigen br>