An dieser Stelle sollte ein Interview mit André Herzberg stehen. Es kam anders.
Text: Jürgen Winkler, Foto: Christiane Brinkmann
An einem Mittwoch im Oktober. Die Sonne scheint, die Luft ist kühl und klar. Wir betreten ein Café im Prenzlauer Berg, nicht weit vom Helmholtzplatz entfernt. Wir – Lene Zade, Christiane Brinkmann und ich – sind mit André Herzberg verabredet.
Ein Interview war vereinbart und anschließend ein paar Fotos für den Artikel. Eine Stunde lang sprachen wir über die aktuelle Politik, über die DDR, den Ostrock und Pankow. Es war ein angenehmes Gespräch, zuweilen temperamentvoll geführt, trotzdem kultiviert und mit gegenseitigem Respekt, ohne die strittigen Standpunkte auszuklammern. Wir verabschiedeten uns freundlich. Die Sonne schien noch immer.
Den kompletten Artikel lesen Sie in der melodie&rhythmus 5/2010, erhältlich ab dem 2. November am Kiosk oder im Abonnement.
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