Dank liebevoller Umarmung durch die »Bravo« müssen Revolverheld ein Imageproblem verkraften
Text: Katja Schwemmers
Sie schrieben Lieder über die »Generation Rock«, begeisterten die »Bravo«-Zielgruppe genauso wie hübsche Abiturientinnen. Mit »um die 30« sind Revolverheld aus Hamburg nun zumindest ersterem Klientel entwachsen. Was bleibt, sind Kollateralschäden, die so schlimm gar nicht sind, finden Sänger Johannes Strate und Schlagzeuger Jakob Sinn. »Es ist natürlich ein zweischneidiges Schwert«, gibt Johannes Strate, Frontmann von Revolverheld, zu. »Wenn man oft in Teenie-Medien stattfindet, hat man sehr junge Fans auf den Konzerten. Bei uns ging das 2004 mit einer Supporttour für Silbermond los. Klar, hast du dann – blöde gesagt – ein Kredibilitätsproblem. Aber wir haben drauf geschissen und einfach wahnsinnig viele Konzerte gespielt.«
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