Leslie Clio legt ein abwechslungsreiches Debütalbum vor und lotet Grenzen aus
Text: Pat Cavaleiro, Foto: Universal Music
Es sei ja gar kein Soul-Album, was sie da mit ihrem Debüt »Gladys« auf die Beine gestellt hat, betont die zierliche Sängerin Leslie Clio beim Interview in einem kleinen Café in Berlins Mitte. »Aber ich komm aus dem Soul, und dazu bin ich durch viel Intuition gekommen. Ich bin früher oft in Plattenläden gegangen und hab mir Sachen gekauft, meistens Soul wie Aretha Franklin, Sam Cooke, Marvin Gaye. Ich hatte keine großen Geschwister, überambitionierte Eltern oder coole Freunde, die mir die Musik aufgedrückt haben.«
Mit den großen Meistern der Soul-Musik hat sie schon mal die richtigen Vorbilder, auch wenn Soul bloß das Grundgerüst ihrer Musik sein soll. Der jungen Hamburgerin war es wichtig, dass ihr Album abwechslungsreich ist.
Leslie Clio Gladys
Vertigo Berlin/Universal
www.leslieclio.com
Den kompletten Artikel lesen Sie in der Melodie&Rhythmus 1/2013, erhältlich ab dem 4. Januar 2013 am Kiosk, im Bahnhofsbuchhandel oder im Abonnement. Die Ausgabe können Sie auch im M&R-Shop bestellen.
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