
One Direction in Santiago de Chile 2014
Foto: EPA / Stringer / DPA-Bildfunk
Boygroups spielen auf der Gefühlsklaviatur pubertierender Teenager
Monika Bloss
Der Hype um die Vielen und Schönen der Boygroups berührte in der 1990er-Dekade nicht nur heranwachsende Mädchen und Popmusik-Interessierte. Die massenhafte Präsenz der süßen Jungs war einfach nicht zu übersehen. Und dann noch ihre eindringlich sentimentalen Songs und klischeebeladenen Videos! Das übertraf sogar manch tränenrührende Hollywood-Romanze. Bei den meisten ernteten die Boys, aber noch mehr die sie kreischend anbetenden Mädchen, nur verständnisloses Kopfschütteln …
Aber halt: Haben wir hierzulande nicht generell ein Problem mit dem Zeigen von Gefühlen? Und welche Fragen tauchen im Zusammenhang mit Kitsch und Boygroups eigentlich auf?
Den kompletten Artikel lesen Sie in der Melodie und Rhythmus 6/2016, erhältlich ab dem 28. Oktober 2016 am Kiosk, im Bahnhofsbuchhandel oder im Abonnement. Die Ausgabe können Sie auch im M&R-Shop bestellen.
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