Foto: Stefan Hoederath
Immer weiter trotz des Jugendwahns im Popgeschäft: Tori Amos‘ 14. Album
Dagmar Leischow
Wo stünde die Popmusik heute ohne Tori Amos? Zumindest wäre sie um einige talentierte Songwriterinnen ärmer. Von einer Fiona Apple hätte vermutlich nie jemand etwas gehört. Ihr und anderen jüngeren Kolleginnen hat die heute 50-Jährige den Weg geebnet, als sie sich in den 1990er-Jahren ans Klavier setzte.
Die US-Amerikanerin musste im männerdominierten Musikgeschäft zunächst harte Kritik wegstecken: Für so etwas habe es 20 Jahre zuvor einen Markt gegeben, als Roberta Flack oder Carole King ihre große Zeit hatten.
Tori Amos Unrepentant Geraldines
Universal
www.toriamos.com
Den kompletten Artikel lesen Sie in der M&R 4/2014, erhältlich ab dem 27. Juni 2014 am Kiosk, im Bahnhofsbuchhandel oder im Abonnement. Die Ausgabe können Sie auch im M&R-Shop bestellen.
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