Mit ein wenig Hilfe von Freunden sorgt Joe Cocker für Wohlklang ohne Dissonanzen
Text: Dagmar Leischow, Foto: Lennart Preiss
Joe Cocker, der beim legendären Woodstock-Festival dabei war, machte sich in den Sechzigern und Siebzigern mit seiner Reibeisen-Stimme einen Namen als Musiker. Gnadenlos vermengte er Blues und Rock, seine größten Erfolge bescherten ihm Beatles-Coversongs wie »With A Little Help From My Friends« und »She Came In Through The Bathroom Window«. Jetzt, mit 68, lässt sich der Arbeitersohn aus Sheffield seine Nummern jedoch lieber maßschneidern. Hochkaräter wie Joss Stone, Graham Lyle oder Keith Urban schrieben für sein 23. Studioalbum »Fire It Up« Lieder für ihn. Cocker: »Ich selbst bin leider als Komponist recht untalentiert, weil ich weder Gitarre noch irgendein anderes Instrument spiele.«
Trotzdem hat er recht genaue Vorstellungen, wie ein Titel klingen sollte: »Ich habe meinen Musikern im Studio erst mal jeden Song zur Anleitung vorgesungen.«
Joe Cocker Fire It Up
Columbia/Sony
www.cocker.com
Den kompletten Artikel lesen Sie in der Melodie&Rhythmus 6/2012, erhältlich ab dem 9. November 2012 am Kiosk, im Bahnhofsbuchhandel oder im Abonnement. Die Ausgabe können Sie auch hier bestellen.