Kid Rock entsagt dem wilden Partyleben. Er will der neue Bob Seger werden.
Text: Steffen Rüth
»It was 1989 / my thoughts were short / my hair was long« sang Kid Rock 2007. Drei Jahre später sind seine Gedanken weniger short. Weil die Sex & Drugs-Karriere nicht endlos dauern kann, wechselt er in den amerikanischen Mainstream.
m&r sprach mit ihm über seinen Beinahe-Abstieg, seinen Imagewechsel und die neue CD »Born Free«.
»Born Free« ist ein entspanntes, von Countrymusik beeinflusstes Classic-Rock-Album geworden. War es eine lange Entwicklung für dich vom Hip-Hop und aggressiven Rock zu dieser Musik?
Ja, das war es zweifellos. Die Musik, die ich heute mache, lag mir schon immer sehr am Herzen. Und deshalb war es auch ein vollkommen logischer Schritt, auf diesem Album mit Rick Rubin zusammenzuarbeiten. Wir haben den gleichen Hintergrund, wir kennen uns beide gut im Metal aus, im HipHop, Southern Rock, klassischen Rock und bei Singer/Songwritern.
Das komplette Interview lesen Sie in der melodie&rhythmus 5/2010, erhältlich ab dem 2. November am Kiosk oder im Abonnement.
Kid Rock: Born Free
Warner, VÖ: 12.11.
www.kidrock.com