Das NewcomerRadio will helfen, Bands bekannt zu machen. Die Nachwuchsmusiker können dort Werbepakete kaufen.
Text: Johannes Gernert
Jochen Ringl war einmal Altenpf leger. Jetzt ist er Chef eines Internetradios, das Newcomer-Bands unterstützt. Die Verbindung? »Vielleicht ist das Helfersyndrom gelieben«, mutmaßt Ringl.
Er hat sich jedenfalls vor gut sechs Jahren dafür entschieden, seinen Job aufzugeben und als Radiomoderator anzufangen, zu Hause, in Erbach im Odenwald. Zunächst hieß seine Station starlightsound2004.com, das war 2004. Drei Jahre später gründete er das Newcomer- Radio Deutschland. Das Ziel: Bands bekannt machen. Ein Nachwuchs-Helfer sein. Er tut das mit wachsendem Erfolg. Im Jahr 2007, gibt der Sender an, sei die Seite fast eine halbe Million Mal aufgerufen worden. 2009 schon 1.327.099 Mal. Täglich sind oft mehr als 2000 Surfer auf der Homepage des Newcomer-Radios unterwegs. Ringl moderiert nach wie vor selbst, von einem kleinen Studiozimmer in seinem Haus in Erbach aus. Ein gutes Dutzend anderer Moderatoren arbeitet ebenfalls von zu Hause.
Den kompletten Beitrag lesen Sie in der melodie&rhythmus 2/2011, erhältlich ab dem 1. März 2011 am Kiosk oder im Abonnement.
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