Stefan Dettl singt bayrisch. Gerade deshalb kann er Rockstar werden
Text: Michael Fuchs-Gamböck, Foto: Gerald von Foris
Klar ist der Titel meines Solo-Debüts mit einem Augenzwinkern gemeint«, gibt Stefan Dettl unumwunden zu. »Aber es gibt auch Tage, an denen ich kein Problem damit hätte, ein echter Rockstar zu sein. Einer, der die ultimative Freiheit und das ultimative Glück für sich gepachtet hat. Ein wilder Rebell eben. Obwohl: Bei mir stehen die nackerten Weiber nicht Schlange. Um ehrlich zu sein, kein einziges. Und Tätowierungen habe ich auch nicht. Rockstar zu sein, das bedeutet für mich, unabhängig zu sein und nur die Musik zu spielen, die ich mag. Ich darf das – und die Plattenfirma veröffentlicht mein Zeug auch noch. Ein riesiges Privileg in der heutigen, konformistischen Zeit, in der es den meisten Musikern nur noch darum geht, sich an den langweiligen Zeitgeist anzupassen.«
Den kompletten Artikel lesen Sie in der melodie&rhythmus 1/2011, erhältlich ab dem 4. Januar 2011 am Kiosk oder im Abonnement.
STEFAN DETTL: Rockstar
Sony | VÖ: 04.02. | www.stefan-dettl.de
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