Freddie Mercury starb 1991 an AIDS. Während die Medizin seither ein ganzes Stück weitergekommen ist, tritt die Gesellschaft teilweise auf der Stelle
Christoph Kutzer
Am 23. November 1991 erschütterte eine traurige Nachricht die Musikwelt: Freddie Mercury, Frontmann der britischen Rock-Götter Queen, beendete anhaltende Spekulationen über seinen Gesundheitszustand mit dem Eingeständnis, er sei HIV-positiv und an Aids erkrankt. Kaum war der erste Schock verdaut, folgte der zweite: Nur einen Tag später erlag der Sänger einer Lungenentzündung. MTV trug Trauer. Aids war plötzlich das Thema der Stunde. Dabei lag das Bekanntwerden der ersten Fälle schon Jahre zurück.
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