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Liebe M&R,
eure neue Ausgabe über »Jüdische Musiken« gefällt mir sehr. Bei jüdischer Musik habe ich bislang immer nur Klez mer im Sinn gehabt. Aber was da für eine Vielfalt zu hören ist, hätte ich, ehrlich gesagt, nicht gedacht. Gut finde ich außerdem, dass ihr so viele jüdische Autoren für die Mitarbeit gewinnen konntet und auch viele Interviews geführt habt (superinteressantes Feature!) – man merkt, dass ihr »nah dran« seid und euch das Thema echt bewegt. Und nebenbei habe ich auch noch eine ganze Menge über die aktuelle politische Lage in Nahost mitbekommen. Aber das bin ich bei euch ja nicht anders gewohnt. Bei der Gesprächsrunde zwischen Frau Bejarano und Herrn Zuckermann bin ich bestimmt mit dabei.
Besonderes lobend möchte ich außerdem auch mal eure Gestaltung erwähnen. Das samtige Indigoblau war einfach eine totale Augenweide. Thanks!
Emily Parkhoff, Frankfurt
Anzeigen br>Liebes M&R-Team,
ich danke für’s Kennenlernen! Zwar komme ich nur sporadisch dazu, M&R zu lesen. Aber besonders interessant fand ich die Artikel (u.a. von Frau Witt- Stahl), die sich mit Kultur als Hilfe im Freiheits- und Friedenskampf befassen. Die Rolle von (in diesem Fall) Musik für politische Bildung, Orientierung, Motivationsstärkung und als Teil der Kultur der Unterdrückten finde ich unverzichtbar. Ähnlich wie Shake speares Dramen, die eine Stütze für die bürgerliche Revolution in England gebildet und ihr – trotz blutrünstiger Inhalte – nicht einmal geschadet hatten.
Meinen Glückwunsch!
Beste Grüße,
Albrecht Ludloff