Rome verbindet Pop und Philosophie zu zeitloser Tonkunst
Michael Fuchs-Gamböck
Rome existiert seit Ende 2005. Der Nukleus des Projekts ist der in Luxemburg geborene Sänger und Multi instrumentalist Jerome Reuter. Das aktuelle Album »The Hyperion Machine« ist bereits das elfte Studioalbum des 1981 »in die Welt Geworfenen«, wie Reuter sich selbst bezeichnet. Und damit dem durchaus melancholischen, unbedingt aber nachdenklichen Mann aus dem Ministaat im Herzen Europas nicht langweilig wird, macht er »unentwegt kreative Metamorphosen durch«, sagt er lachend. »Mich interessiert alles – von Punk, Industrial, Folk noir oder Chanson bis hin zu softem Pop. Ich arbeite einfach gerne und viel, bin fast immer inspiriert, in meinem komischen Hirn schwirren ständig aberwitzige Ideen herum.«
Rome The Hyperion Machine
Trisol Music Goup
rome.lu
Den kompletten Artikel lesen Sie in der Melodie und Rhythmus 5/2016, erhältlich ab dem 2. September 2016 am Kiosk, im Bahnhofsbuchhandel oder im Abonnement. Die Ausgabe können Sie auch im M&R-Shop bestellen.
Anzeigen br>