Die Songs von Kat Frankie sind unfassbar schön
Text: Lene Zade, Foto: Veronika Nicklaus
Als Teenager saß Kat Frankie vor der Stereoanlage ihrer Eltern in einem der Vororte Sydneys und nahm Kassetten auf. Nicht die Musik aus dem Radio oder die geborgten Platten von Freunden, sondern sich selbst. Zunächst etwas Beatboxing, dann, während sie das Aufgenommene abspielte, auf einer zweiten Kassette den Gesang. Schicht um Schicht, bis ein Stück fertig war.
Es schien ihr natürlich, Musik allein zu machen. Ohne Probenkeller und ohne Musikunterricht. Auf die Idee, eine professionelle Musikerin werden zu wollen, kam sie nicht. Zunächst nicht. Zu singen, Klänge auszuprobieren und auch Songs zu schreiben war eine beiläufige Beschäftigung wie für andere das Kochen, weil es aufregend und kreativ sein kann. Und weil es essenziell lebensnotwendig ist.
Kat Frankie Please Don‘t Give Me What I Want
Zellephan/Broken Silence, VÖ: 28.09.2012
www.katfrankie.com
Den kompletten Artikel lesen Sie in der Melodie&Rhythmus 5/2012, erhältlich ab dem 31. August 2012 am Kiosk, im Bahnhofsbuchhandel oder im Abonnement. Die Ausgabe können Sie auch hier bestellen.
M&R verlost:
Vom 15.-28.10.2012 verlosen wir 8 x 2 Freikarten für die Konzerte von Kat Frankie. Weitere Informationen.
M&R präsentiert Kat Frankie:
06.11. Hamburg Kampnagel
07.11. Bremen MS Treue
08.11. Köln KulturKirche
09.11. Frankfurt Brotfabrik
14.11. Berlin Heimathafen
17.11. Leipzig Connewitz
18.11. München Feierwerk