Foto: Marco Sensche
Zehn Jahre Madsen: Die Letzten im Hamburger Molotow kommen zum Jubiläum als Live-Paket
Steffen Rüth
Sebastian Madsen kennt kein Pardon, wenn es darum geht, einen Mythos des modernen Rock’n’Roll zu killen. »Das waren natürlich ein paar verdammt gute Schlagzeilen«, sagt der Sänger von Madsen, der Drei-Brüder-und-ein-Kumpel- Band aus dem Wendland. »Aber es ist natürlich auch totaler Quatsch.« Wir treffen ihn in einem Café unweit der Wohnung am Berliner Mauerpark, wo er zusammen mit seiner Freundin, der Singer-Songwriterin Lisa Who, seit drei Jahren lebt. Und wir sprechen über den legendären Vorfall im Dezember vergangenen Jahres, als wenige Minuten nach einem Madsen-Konzert im Hamburger Molotow die, jenen altehrwürdigen Club beherbergenden, sogenannten ESSO-Häuser auf der Reeperbahn geräumt werden mussten – wegen akuter Einsturzgefahr.
Madsen 10 Jahre Madsen Live
Sony Music
www.madsenmusik.de
Den kompletten Artikel lesen Sie in der M&R 4/2014, erhältlich ab dem 27. Juni 2014 am Kiosk, im Bahnhofsbuchhandel oder im Abonnement. Die Ausgabe können Sie auch im M&R-Shop bestellen.
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