De/Vision sind als Synthie-Duo zufrieden mit sich und der Welt
Text: Lars Schmidt
Eine Bühne, zwei Steckdosen und nette Menschen im Publikum – mehr brauchen De/Vision nicht, um glücklich zu sein. Seit Jahren reisen Thomas Adam (Synthies, Texte) und Steffen Keth (Synthies, Gesang, Kompositionen) von Land zu Land, um die Botschaft des Synthie Pop zu verbreiten. Die Daheimgebliebenen können sich ab 19. März mit dem neuen Album »Popgefahr« trösten. Steffen Keth beantwortete für m&r Fragen zur Band, CD und Reiselust.
Fast drei Jahre sind vergangen, seit ihr mit »NOOB« zu den Wurzeln zurückgekehrt seid. Was habt ihr getrieben?
STEFFEN KETH: Wir haben in der Zeit ein eigenes Label gegründet und diverse Konzerte im In- und Ausland gegeben, darunter zwei USA-Tourneen, diverse Konzerte in Südamerika, Israel, Russland usw. Nebenbei mussten wir natürlich noch Songs schreiben, und das Privatleben sollte auch nicht zu kurz kommen. …
Den kompletten Artikel lesen Sie in der melodie&rhythmus 1/2010, erhältlich im jW-Online-Shop.
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