An ihrem Hit »Wonderful Life« war 2010 kein Vorbeikommen. Nun legen Hurts mit Liedern über Sex und Tod nach
Text: Katja Schwemmers, Foto: Sony
Vor drei Jahren wurden Hurts mit ihrem Debütalbum »Happiness« quasi über Nacht von arbeitslosen Losern zu erfolgreichen Popstars. Sie feierten Partys nun standesgemäß mit Topmodels und der Crème de la Creme des Showbiz. Doch großartig verändert hat sich das britische Synthie-Popduo augenscheinlich nicht: Lässig sitzen die Herren aus Manchester auf der Couch eines Berliner Designhotels, ihre Haare sind wie üblich zurückgegelt, nur ihre Anzüge sitzen heute etwas besser als damals.
»Wenn wir zurückblicken, fühlt es sich an, als wäre der Durchbruch Ewigkeiten her«, sagt Sänger Theo Hutchcraft. »Aber in unseren Herzen sind wir immer noch Verlierer. Das ist Teil von dem, wer wir sind.«
Hurts Exile
Four Music/Sony, VÖ: 8.3.2013
www.informationhurts.com
Den kompletten Artikel lesen Sie in der Melodie&Rhythmus 2/2013, erhältlich ab dem 1. März 2013 am Kiosk, im Bahnhofsbuchhandel oder im Abonnement. Die Ausgabe können Sie auch im M&R-Shop bestellen.
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