Nolwenn Leroy experimentiert sehr gern – und hat damit Erfolg
Text: CKLKH Fischer, Foto: Muriel Leroy
Künstler tragen meist einen gierigen Hunger nach Neuem in sich. Sie können sich nicht schnell genug neuen Projekten widmen und neue Ideen umsetzen, und ein abgeschlossenes Werk ist bald vergessen. Das gilt eigentlich auch für Nolwenn Leroy. Mit einem kleinen Unterschied.
Ihr erstes Album »Nolwenn« wurde 2002 aufgenommen, nach dem Sieg in der Castingshow »Star Academy«. »Es ist wie in der Fernsehserie ›Fame‹. Du bist auf einer Schule, lernst tanzen und singen. Aber sie machen keine Witze über dich.« Das Album war nur ein Teil der Vertragsverpflichtung – und der zu erwartende Erfolg in Frankreich. Doch danach machte Nolwenn sich selbstständig. »Ich habe nie auf Ratschläge gehört, dafür bin ich berühmt. Ich wusste nicht genau, was ich wollte, aber ich wusste genau, was ich nicht wollte.« Eine oberflächliche Karriere zum Beispiel.
Nolwenn Leroy Bretonne
Universal
www.universal-music.de/nolwenn-leroy
Den kompletten Beitrag lesen Sie in der Melodie&Rhythmus 2/2012, erhältlich ab dem 2. März 2012 am Kiosk, im Bahnhofsbuchhandel oder im Abonnement. Die Ausgabe können Sie auch hier bestellen.
Anzeigen br>