
Foto: John Brömstrup
Black Heino sinnieren über das Ende der Arbeitsgesellschaft und die Tücken moderner Technologie
Maik Rudolph
Black Heino geben auf ihrem zweiten Album »Menschen & Maschinen« einen heiteren Einblick in unsere dystopische Gegenwart. Mit der Platte bereichern sie die Hamburger Schule, aus der sie auch kommen, um einen Sound zwischen Fehlfarben und The Monks: Garagenrock, etwas Powerpop, viel The Jam und allerhand britischer Postpunk, der an The Fall erinnert.
Auf dem »Konzeptalbum über die Folgen von Automatisierung und Digitalisierung« gehe es darum, wie »wir auf eine Postarbeitsgesellschaft zusteuern«, erklärt Diego Castro, Sänger, Gitarrist und E-Organist der Band, im Gespräch mit M&R. …
[≡] Black Heino
Menschen & Maschinen
Tapete Records
Der komplette Beitrag erscheint in der Melodie & Rhythmus 1/2021, erhältlich ab dem 18. Dezember 2020 am Kiosk, im Bahnhofsbuchhandel oder im Abonnement. Die Ausgabe können Sie auch im M&R-Shop bestellen.
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