Mit Desaparecidos zeigt Indie-Darling Conor Ob erst seine harte Seite
Henning Richter
Conor Oberst ist ein Mann mit vielen musikalischen Facetten. Am bekanntesten ist seine Band Bright Eyes, die variantenreichen Indie-Pop spielt. Daneben veröffentlicht der Singer-Songwriter aus Omaha (Nebraska) Solo-Alben, ist Mitglied der Mystic Valley Band und betreibt das Indie-Label Saddle Creek. Vor Kurzem erinnerte sich der umtriebige Künstler daran, dass er auch mal eine Punkband namens Desaparecidos hatte – benannt nach den spurlos Verschwundenen aus der Zeit der südamerikanischen Diktaturen. Gegründet im Jahr 2001, veröffentlichte die Band 2002 das Album »Read Music/Speak Spanish« und ging auf Tour. Im Folgejahr löste sie sich aber bereits wieder auf.
Desaparecidos Payola
Epitaph
www.desaparecidosband.com
Den kompletten Artikel lesen Sie in der Melodie und Rhythmus 4/2015, erhältlich ab dem 26. Juni 2015 am Kiosk, im Bahnhofsbuchhandel oder im Abonnement. Die Ausgabe können Sie auch im M&R-Shop bestellen.
Anzeigen br>