Trotz großer Erfolge waren The Feeling mit ihrer Karriere unzufrieden
Text: Richard Lehne, Foto: Tom Oxley
Jeder Mensch macht Fehler, und die sind meist hilfreicher, als man zunächst glauben mag, man lernt schließlich daraus fürs Leben. Die britische Band The Feeling macht da keine Ausnahme – ganz im Gegenteil. Ihr Sänger Dan Gillespie Sells sagt unverhohlen: »Wenn es irgendeinen Fehler gibt, den man machen kann: Wir haben ihn gemacht.«
Vor sieben Jahren startete der Fünfer aus London auf eine Art durch, wie man es sonst kaum zu träumen wagt: Erst Coverband in Kneipen, Pubs und eine Saison lang sogar in einem Skigebiet in den französischen Alpen, wurden sie vom Fleck weg von der größten Plattenfirma der Welt, Universal, unter Vertrag genommen. Sie veröffentlichten ihr Debütalbum »Twelve Stops And Home«, verkauften es weit über eine halbe Million Mal und wurden zudem für den Brit-Award nominiert. Auch die folgenden Alben waren erfolgreich: die zweite LP »Join With Us« stieg in Großbritannien auf Platz 1 der Charts ein, zudem kam auch der Erfolg auf dem schwierigen US-Markt.
The Feeling Boy Cried Wolf
BMG/Rough Trade, VÖ: 14.02.2014
www.thefeeling.com
Den kompletten Artikel lesen Sie in der Melodie&Rhythmus 1/2014, erhältlich ab dem 3. Januar 2014 am Kiosk, im Bahnhofsbuchhandel oder im Abonnement. Die Ausgabe können Sie auch im M&R-Shop bestellen.
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