Monsters of Liedermaching feiern zehn Jahre Sitzpogo
Text: A.Käßner, Foto: Thorsten Knottek
Kinners, wie die Zeit vergeht. Zehn Jahre, also eine ganze Dekade, ist es mittlerweile her, dass sich die sechs Musiker bei verschiedenen Liedermacher-Festivals über den Weg liefen, kennen lernten und schließlich 2003 in Hamburg als Ausweg aus der Alltagsroutine spontan und ungeprobt drei Bierbänke auf die Bühne schleppten und ab diesem Moment als Monsters of Liedermaching gemeinsam die Städte und Clubs dieses Landes bereisten. Fast revolutionär also: eine Band aus sechs Solisten, jeder einzelne Frontsänger und Leadgitarrist.
Das Schöne ist dabei: die Vielfalt der Stile. Eben weil jeder einzelne trotzdem noch seine eigene Musik macht. Nur manchmal eben mit choraler Begleitung der anderen aus dem Hintergrund oder des Publikums, das in Anbetracht der vielen Stellen, die zum Mitsingen einladen, schon fast als festes Bandmitglied einkonzipiert scheint. Dass die Monsters of Liedermaching lieber auf der Bühne stehen und von dort ihre Musik unter die Menschen bringen, als sie schnöde im Studio aufzunehmen, ist auch noch nach zehn Jahren so geblieben. Hat sich überhaupt was geändert? »Diverse Wohnsitze, die Anzahl der bandeigenen Vegetarier und unsere Diskographie«, so Totte.
Monsters of Liedermaching Zehn Jahre – Das Jubiläumsalbum
Notolose/Soulfood
www.monstersofliedermaching.de
Den kompletten Artikel lesen Sie in der Melodie&Rhythmus 6/2013, erhältlich ab dem 1. November 2013 am Kiosk, im Bahnhofsbuchhandel oder im Abonnement. Die Ausgabe können Sie auch im M&R-Shop bestellen.
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