Jupiter Jones wären als Band beinahe untergegangen. Jetzt genießen sie ihren Erfolg
Text: Erik Brandt-Höge, Fotos: Ben Wolf, Isabell Schiffler
Die Idee kam in Feierlaune. 2002 trafen Nicholas Müller und Marco Hontheim, die bereits mehrere Jahre zusammen Metal-Musik machten, auf einer Gartenparty von Michael Stadtfeld auf Sascha Eigner. Die Musikszene in der Eifel war klein, man kannte sich und plante gemeinsame Projekte. »Wir haben nachts vor einem alten Kassettenrekorder gesessen, Die Ärzte gehört und beschlossen, eine deutschsprachige Band zu gründen«, erzählt Sascha, der Gitarrist und später auch Manager von Jupiter Jones werden sollte. Jupiter Jones, weil alle in der Band eine Vorliebe für »Die drei ???« teilen. »Ich höre die Geschichten immer noch auf langen Autofahrten«, sagt Sascha, »und Nicholas schläft bis heute dazu ein.«
Was am Tapedeck begann, sollte bald Form annehmen. Die vier arbeiteten ambitioniert an ersten Demo-Songs und boten sie im Netz an. »Das haben wir uns ein bisschen bei Kettcar abgeguckt, bei denen hat das zu Beginn ja unheimlich gut funktioniert«, so Sascha.
JUPITER JONES Jupiter Jones
Columbia/Sony | www.jupiter-jones.de
Den kompletten Beitrag lesen Sie in der melodie&rhythmus 4/2011, erhältlich ab dem 5. Juli 2011 am Kiosk oder im Abonnement.
Siehe auch:
»Gehofft, dass das Richtige passiert« – Nicholas Müller im m&r-Interview