
Foto: Thomas Neukum
Die Songs der Band Cristobal and the Sea durchweht ein mediterraner Geist
Interview: Olaf Maikopf
Sie kommen aus Spanien, Portugal, Korsika und Großbritannien, sind jung und machen eine erfrischende, lebensbejahende Musik für die Hippies von heute und vorgestern. M&R traf Alejandro Romero, Bassist und Sänger von Cristobal and the Sea.
Bezieht sich Ihr Bandname auf den italienischen Seefahrer und Entdecker?
Er verweist tatsächlich auf Christoph Kolumbus. Uns gefiel die Idee, sich in das Unbekannte zu begeben, mit einer verblendeten Vorstellung davon, was einen auf der anderen Seite erwartet. Dabei haben wir auch gelernt, dass San Cristóbal der Schutzpatron der Reisenden ist. Was ja gut zu unserer Band passt – aber das ist nur ein glücklicher Zufall.
Wie kam es dazu, dass vier Leute aus vier Ländern zusammentrafen, um eine Band zu gründen?
Ich kannte Joao bereits in der Schule, und an der Uni stieß dann Leila dazu. Durch einen unserer Freunde lernten wir später auch Josh kennen. Dann zogen wir alle zusammen nach London und begannen dieses wunderbare Abenteuer!
Cristobal and the Sea Sugar Now
City Slang
www.facebook.com/cristobalandthesea
Den kompletten Artikel lesen Sie in der Melodie und Rhythmus 6/2015, erhältlich ab dem 30. Oktober 2015 am Kiosk, im Bahnhofsbuchhandel oder im Abonnement. Die Ausgabe können Sie auch im M&R-Shop bestellen.
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