Maybebop wollen den Sprung in den Mainstream schaffen
Text: Lukas Dubro, Foto: Promo
Das Telefon klingelt, dran ist Sebastian Schröder von Maybebop: »Hallo, verstehst du mich? Ich stell dich mal kurz laut«. Es melden sich Sebastians Kollegen Jan Bürger, Lukas Teske und Oliver Gies. Der Empfang ist schlecht, im Hintergrund ist es laut. Die vier Musiker befinden sich gerade in einem Café in einer Kleinstadt in Rheinland-Pfalz, es ist das letzte Konzert kurz vor der Sommerpause. Nachdem sie einen Kaffee und Eis bestellt haben, kann das Interview beginnen.
Maybebop dürfte den durchschnittlichen Popmusik-HörerInnen unbekannt sein. Zwar gibt es die Gruppe aus Niedersachsen schon seit über 20 Jahren, dennoch ist der große Durchbruch bisher ausgeblieben. Das Problem hierfür ist nicht, dass die Band musikalisch nichts drauf hat. Ganz im Gegenteil sind die vier virtuose Musiker, die gute Popsongs schreiben können. Der Grund für die mangelnde Bekanntheit dürfte vielmehr in der Wahl des Genres liegen: Maybebop machen A-Cappella-Musik.
Und genau dieses Genre fristet in Deutschland ein Nischendasein.
Maybebop Weniger sind mehr
Starwatch/Warner
www.maybebop.de
Den kompletten Artikel lesen in der Melodie&Rhythmus 5/2013, erhältlich ab dem 30. August 2013 am Kiosk, im Bahnhofsbuchhandel oder im Abonnement. Die Ausgabe können Sie auch im M&R-Shop bestellen.
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