
Foto: Arno Declair
Die Kabarettistin Sissi Perlinger über das Theaterstück »Peng«, die Geschichte eines Riesenbaby-Tyrannens
Es ist eine Parabel über die Existenz des Bösen, die bereits im Mutterleib seinen Anfang nehmen kann. Entgegen der These, dass jedes Neugeborene von sich aus vollkommene Liebe und göttliche Anlagen mitbringt, hat Michael Mittermeier schon in seinem Frühwerk darauf hingewiesen, dass es durchaus auch sogenannte »Arschloch-Kinder«, kurz: AKs, gibt. Man kann sie schon im Kreissaal erkennen – und keiner ist vor ihnen gefeit.
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Sissi Perlinger, 1962 in Bayern geboren, ist Kabarettistin und seit 30 Jahren Autorin ihrer Solo-Theaterabende. Mit ihrem Programm »Ich bleib dann mal jung«, zu dem auch ein Buch erschienen ist, ist sie von September bis Ende November wieder auf deutschen Bühnen zu erleben.
Peng
Schaubühne am Lehniner Platz, Berlin
Weitere Vorstellungen:
5. bis 8. Oktober 2017
Den kompletten Artikel lesen Sie in der Melodie & Rhythmus 4/2017, erhältlich ab dem 29. September 2017 am Kiosk, im Bahnhofsbuchhandel oder im Abonnement. Die Ausgabe können Sie auch im M&R-Shop bestellen.
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