Foto: Marijan Murat (dpa)
Chrissie Hynde erzählt von gesunder Ernährung, ihrem Solo-Projekt und andauernden Zweifeln
Interview: Dagmar Leischow
Die Pretenders-Frontfrau Chrissie Hynde (62) gilt als unnahbar. Persönliche Fragen seien bei ihr verpönt, heißt es. Vor allem solche, die einen Bogen zu ihrer Vergangenheit schlagen. Umso erstaunlicher, dass sich die Amerikanerin, die seit Jahrzehnten in Großbritannien lebt, im Gespräch als äußerst umgänglich entpuppt. Sie redet nicht bloß über ihr erstes Soloalbum »Stockholm«, sondern auch über alte Sünden.
Frau Hynde, haben Sie genug von den Pretenders?
Oh Gott, warum macht eigentlich jeder so viel Wirbel um meine jüngste Platte? Ich bin doch nicht zum ersten Mal ohne meine Band unterwegs. Auch in der Vergangenheit habe ich mich immer wieder mit anderen Musikern zusammengetan.
Aber jetzt haben Sie mit »Stockholm« Ihr Solodebüt veröffentlicht.
Ehrlich gesagt, ich betrachte diese CD gar nicht als Solo-Projekt. Alle neuen Lieder sind aus Kooperationen entstanden. Besonders intensiv habe ich mit dem schwedischen Produzenten Björn Yttling zusammengearbeitet.
Chrissie Hynde Stockholm
Caroline
chrissiehynde.com
Das komplette Interview lesen Sie in der M&R 4/2014, erhältlich ab dem 27. Juni 2014 am Kiosk, im Bahnhofsbuchhandel oder im Abonnement. Die Ausgabe können Sie auch im M&R-Shop bestellen.
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