
Foto: Selma Grönlund
INVSN wollen Ideen für eine andere Welt liefern
Interview: Nadine Wenzlick
Dennis Lyxzén ist für seine politischen Texte bekannt – als Sänger der schwedischen Post-Hardcore-Legende Refused, aber auch mit seiner Band INVSN, deren neues Album nun erscheint. Im Interview mit M&R spricht er über Feminismus, Rassismus und die Revolution.
INVSN begann als Ihr Solo-Projekt, wurde dann zur Power-Pop-Band, bevor Sie zwei Alben auf Schwedisch aufgenommen haben. Ihre neue Platte bewegt sich nun zwischen Indie-Rock und Industrial. Ist diese Band Ihr kreativer Freifahrtschein?
Vielleicht. Unser Sound hat sich im Laufe der Jahre in jedem Fall stark verändert. Am Anfang war INVSN mein Seitenprojekt, inzwischen ist es mein musikalischer Mittelpunkt. Wenn beide Formationen sich heute auflösten und ich eine neue Band gründen müsste, dann würde ich etwas machen, das wie INVSN klingt. Davon abgesehen glaube ich aber: Je kreativer man ist, desto mehr öffnet man sich. Zwei Bands zu haben tut mir nur gut.
INVSN
The Beautiful Stories
Woah Dad!
Das komplette Interview lesen Sie in der Melodie & Rhythmus 3/2017, erhältlich ab dem 30. Juni 2017 am Kiosk, im Bahnhofsbuchhandel oder im Abonnement. Die Ausgabe können Sie auch im M&R-Shop bestellen.
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