Laura Marling hat den Rock für sich entdeckt
Steffen Rüth
Laura Marling ist nicht mehr die Alte. Vor 25 Jahren als Tochter von Sir Charles Somerset Marling im englischen Berkshire geboren und in behüteter Idylle aufgewachsen, hatte sie 2008 ihr gefeiertes Debüt »Alas, I Cannot Swim« herausgebracht. Damit hatte sich Marling, die mittlerweile nach London gezogen war, einen sehr guten Namen als langhaarige, etwas verträumte und leicht widerspenstige Folk-Bardin gemacht. Sie war mal mit Marcus Mumford von Mumford & Sons zusammen und zumindest in Großbritannien ein veritabler Topstar inklusive BRIT Award.
Und nun sind nicht nur die Haare kurz – auch der Stil des neuen, fünften Albums »Short Movie« ist deutlich anders als gewohnt: Laura hat den Rock entdeckt. »Ich war gelangweilt von der akustischen Gitarre«, sagt sie im Gespräch in Berlin, »der Klang war mir etwas fad geworden.
Laura Marling Short Movie
Caroline
www.lauramarling.com
Den kompletten Artikel lesen Sie in der Melodie und Rhythmus 3/2015, erhältlich ab dem 30. April 2015 am Kiosk, im Bahnhofsbuchhandel oder im Abonnement. Die Ausgabe können Sie auch im M&R-Shop bestellen.
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