Die Blockflöte des Todes ist die letzte große Hoffnung am deutschen Indie-Himmel. Oder wenigstens die vorletzte
Text: Erik Brandt-Höge
Woher stammt bloß dieser wirre Name? »Den habe ich vom Hamburger Musiker Knarf Rellöm bekommen«, sagt Matthias Schrei a.k.a. Blockflöte des Todes. »Ich wollte ihm mal für einen seiner Songs ein paar Bläser besorgen, habe das auch mit einer Freundin zusammen versucht, aber wir haben keine bekommen. Dann sind wir mit Blockflöten zu ihm gegangen und haben gesagt: Hier hast du deine Bläser! Später hat er mich bei Konzerten als Blockflöte des Todes angekündigt.«
Den kompletten Artikel lesen Sie in der melodie&rhythmus 2/2010, erhältlich ab dem 4. Mai am Kiosk oder im Abonnement.
BLOCKFLÖTE DES TODES: Wenn Blicke flöten könnten
Neo-Wannsee Records/Sony BMG
www.blockflötedestodes.de
