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Liebe M&R-MacherInnen,
ich will Euch nur ganz kurz ein dickes Lob aus Marburg schicken. Ursprünglich, als Genosse der jW, hatte ich Euch »nur« aus Solidarität abonniert: So ein Projekt musste wiedererweckt werden! Und jetzt bin ich »hin und weg« von M&R. Breit informierend. Hochpolitisch. Eine wichtige (und große) Lücke füllend!
Ich wünsche Euch viel Erfolg!
Dr. Johannes M. Becker, Marburg
Liebe M&R,
bei einem Thema wie »Eliten» besteht schnell die Gefahr, in ein diffuses »Gegen die da oben« zu verfallen. Ich war sehr positiv überrascht, wie facettenreich Sie sich diesem Thema genähert haben. Von einer Kritik am Kunstmarkt und historischen Einblicken in die Oberschicht bis hin zur mehr als nur snobistischen jungen Literaturelite in Deutschland war alles dabei. Besonders spannend für mich war Thorstein Veblens »Theorie der feinen Leute« – über das US-Pendant des überheblichen Landadels in Europa, dessen Angehörige zwar ausreiten und mit Falken jagen konnten, aber sonst nichts. Klandenken und Mackertum mit einer Vorliebe für Golf sehen wir bis heute in den Vereinigten Staaten.
Jenny Schönfelder
Anzeigen br>Sehr geehrte M&R-Redaktion,
die Eliten-Ausgabe war meine erste M&R. Um ehrlich zu sein, bin ich über Verwandte auf das Magazin gestoßen, die es noch von ganz früher kennen. In der DDR damals war es ja ziemlich begehrt. Sie waren überrascht, dass es das Magazin wieder gibt. Ich freue mich schon sehr auf die nächste Ausgabe, auch wenn es diesmal doppelt solange dauert. Die vielen Buchempfehlungen haben mich über die Stunden des heimischen Lockdowns hinweg gut begleitet.
Peter Hallbauer
