Youssou N’Dour begibt sich auf musikalische Reise durch seine Heimat
Interview: Dror Dayan
Er ist nicht nur einer der bekanntesten Musiker Afrikas, sondern auch Politiker und prominenter Kulturschaffender in seiner Heimat Senegal. Nach einer längeren Pause ist Youssou N’Dour nun wieder ins Tonstudio zurückgekehrt. M&R sprach mit ihm über das neue Album »Africa Rekk« und seine politischen Ziele.
Sie definieren »Africa Rekk« als ein panafrikanisches Album.
Wir genießen eine große Vielfalt in Afrika, und ich wollte diese Vielfalt zusammenbringen. Mein senegalesischer Stil heißt Mbalax – er ist sehr lokal, fast wie ein Dialekt. Für mein neues Album wollte ich viele solcher Ortssprachen benutzen. Ich setze bei meinen Wurzeln an und erforsche dann den Rest des Kontinents. Das Ziel war, Musik aus Afrika zu präsentieren, die sich aus den Erfahrungen der jungen Generation speist.
Dementsprechend wurde das Album von Ihrem jüngeren Bruder, Prince Ibrahima N’Dour, produziert. Wie war Ihre Zusammenarbeit im Studio?
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Youssou N’Dour Africa Rekk
Sony Music
M&R verlost
5 CDs von Youssou N’Dours neuem Album »Africa Rekk«.
Bitte schicken Sie bis 18. Februar eine E-Mail mit Namen, Postadresse und dem Kennwort »Money Money« an: verlosung@melodieundrhythmus.com
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Das komplette Interview lesen Sie in der Melodie und Rhythmus 1/2017, erhältlich ab dem 30. Dezember 2016 am Kiosk, im Bahnhofsbuchhandel oder im Abonnement. Die Ausgabe können Sie auch im M&R-Shop bestellen.
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