Heimat: Waging am See
Musiker: Daniel (voc, git), Emanuel (git), Tobias (bs, voc), Franz (dr)
Laufbahn: Nur der Senf in ihrem Namen erinnert noch an die Herkunft der Mustard Tubes aus dem Chiemgau, der Heimat der Süßsenffans. Die vier gerade mal zwanzigjährigen Typen haben ihren Sound bei britischen Gitarrenbands studiert. Seit ihren Anfängen mit 14 Jahren ist der ihnen so ins Blut übergegangen, dass sie jetzt problemlos in England untertauchen könnten. Das Talent dazu wurde ihnen in diversen Wettbewerben attestiert, einer davon der bundesweite Schooljam, der sie schließlich auch zu Rock am Ring brachte.
Zitat: »I Don’t Want To Leave/I Don’t Want To Go Home/Sunrise, Gently Touch My Face/Sundown Softly Blind My Eyes.«
Zukunftsmusik: Gerade sind The Mustard Tubes nicht nur mit der Schule, sondern auch mit ihrem ersten Album fertig: »Reveries«. Weitere Festivals sind auch schon gebucht. Und auf den wenigsten davon müssen sie wie noch bei Rock am Ring als Opener spielen.
Christoph Schrag
The Mustard Tubes Reveries
Eigenvertrieb und Download
www.mustardtubes.de
Der Beitrag erscheint in der Melodie&Rhythmus 4/2012, erhältlich ab dem 29. Juni 2012 am Kiosk, im Bahnhofsbuchhandel oder im Abonnement. Die Ausgabe können Sie auch hier bestellen.
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