Marit Larsen setzt ihren erfolgreichen Mädchen-Pop fort
Text: Dagmar Leischow, Foto: Jørgen Gomnæs
Jenseits der Bühne suche ich keine Aufmerksamkeit«, sagt Marit Larsen. Das glaubt man ihr sofort. Beim Gespräch in einem Hamburger Hotel wirkt die Sängerin eher zurückhaltend. Sie redet ziemlich leise. Bei Sätzen wie »Ich finde es seltsam, in Interviews ununterbrochen von mir erzählen zu müssen«, verliert sich ihre Kleinmädchenstimme beinahe in einem Flüstern. Dabei hätte sie eigentlich allen Grund, superselbstbewusst aufzutreten. Ihr Nummer-Eins-Hit »If A Song Could Get Me You« machte sie 2009 auch außerhalb ihrer Heimat Norwegen berühmt, das gleichnamige Album verkaufte sich ebenfalls blendend. Damit begann für die 28-Jährige eine turbulente Zeit. Gut zwei Jahre war sie nonstop unterwegs. Sie gab Konzerte, besuchte Radiosender, unterhielt sich mit Journalisten.
Marit Larsen Spark
Columbia Seven One/Sony
www.maritlarsen.com
Den kompletten Beitrag lesen Sie in der melodie&rhythmus 1/2012, erhältlich ab dem 3. Januar 2012 am Kiosk oder im Abonnement.
Anzeigen br>