Six gehen mit »Narben und Souvenirs« tief in sich
Text: Karin Paul, Foto: Alex Trebus
Mit großer Wahrscheinlichkeit sind Six nicht weit, wenn es im ansonsten eher beschaulichen Brandenburg mal so richtig rockt. Immerhin lassen es die Musiker, die 2012 ihr 20-jähriges Bestehen feiern, um die 150 Mal im Jahr live krachen – mit extravaganten Performances, Power in Stimme und Sound, Lichtshows und einer gehörigen Portion Testosteron im Blut. Und die Kreise, die Six dabei ziehen, werden größer. Waren sie bis zur 2008 erschienen Single »Geiler isses hier« noch ein Geheimtipp unter Rockfans, steigerte sich die Popularität schlagartig, als jener Song zur Stadionhymne von Energie Cottbus avancierte.
Der Weg zur Rockmusik wurde für die vier früh gelegt: Sänger Stefan Krähe gab 1978 das Boxen auf, »weil Mutti Angst um ihren Jungen hatte« und er alternativ eine Gitarre inklusive Unterricht bekam.
SIX Narben und Souvenirs
F.a.M.E./Sony, VÖ: 28.11.2011
www.six-rockband.de
Den kompletten Beitrag lesen Sie in der melodie&rhythmus 6/2011, erhältlich ab dem 2. November 2011 am Kiosk oder im Abonnement.
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