Zumindest, wenn es nach Flimmerfrühstück geht
Text: Erik Brandt-Höge, Foto: Erik Weiss
Flimmerfrühstück – das sind vier Studenten Mitte zwanzig, die 2007 begannen, zusammen Musik zu machen. Von Anfang an ambitioniert, haben Lothar, Karl, Mark und Fabian leichtfüßige Songs aus Bass, Saxophon, Klavier und Schlagzeug arrangiert, die nun die deutsche Pop-Landschaft auf lockern sollen. Nachdem die Leipziger zahlreiche Konzerte gespielt und zwei Platten in Eigenregie aufgenommen haben (»Keine Panik«, »Augenwischerei«), erscheint jetzt ihr erstes Album mit Label-Unterstützung: »In allen meinen Liedern«. Immer ganz gelassen, teils angenehm jazzig gehalten, stören die Stücke auf keiner Sommerwiese.
Einfachheit lautet das Zauberwort von Flimmerfrühstück. Es zieht sich durch alle Texte und Töne. Denn die netten Liedchen über Liebe und das Verliebtsein sollen vor allem eines sein: unkompliziert. »Ich hasse es, nicht verstanden zu werden«, sagt Sänger und Songschreiber Lothar.
Flimmerfrühstück: In allen meinen Liedern
Vertigo/Universal, VÖ: 23.09.11
www.flimmerfrühstück.de
Den kompletten Beitrag lesen Sie in der melodie&rhythmus 5/2011, erhältlich ab dem 6. September 2011 am Kiosk oder im Abonnement.
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