Über Bobo in White Wooden Houses und die musikalischen Wurzeln einer Ausnahmesängerin
Text: Thomas Wagner
Für viele war es ein Wiedersehen nach langer Zeit, für manche eine Neuentdeckung. Im März stellten Bobo in White Wooden Houses im Berlin Frannz-Club ihr neues Album
»Transparent« vor. Das Publikum reagierte begeistert.
Selbstverständlich war die Reaktion der Zuschauer nicht. Die Musiker boten kein buntes Potpourri ihrer größten Erfolge aus 20 Jahren Bandgeschichte. Sie spielten die Lieder des neuen Albums, eins nach dem anderen. Das Risiko, die Fans zu enttäuschen, gingen sie ganz bewusst ein, doch im Rückblick auf Bobos Karriere ist dieses Verhalten keineswegs ungewöhnlich. Schon relativ früh zeichnete sich ab, dass die Sängerin in ihrer künstlerischen Entwicklung weniger den Erwartungen der Fans als ihren eigenen Erfahrungen folgen würde.
Den kompletten Artikel lesen Sie in der melodie&rhythmus 2/2010, erhältlich ab dem 4. Mai am Kiosk oder im Abonnement.
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