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UFO verlassen die unendlichen weiten des Mainstreams und besinnen sich wieder auf ihre originären Tugenden
Michael Fuchs-Gabböck
»Back to the (rock-)roots«, lautet das offensive Motto der britischen Hard- Rock-Ikone UFO – zumindest, wenn man den Worten von Schlagzeuger Andy Parker Glauben schenken darf. Parker, der UFO 1969 mit ins Leben gerufen hatte und neben Sänger Phil Mogg das einzig verbliebene Gründungsmitglied des Quintetts ist, gerät aus dem Häuschen, wenn er über »A Conspiracy of Stars« spricht – das aktuelle, 22. Studioalbum: »Unsere letzten Platten waren mir etwas zu stromlinienförmig, das muss ich zugeben«, gesteht der 62-jährige Brite, der seit neun Jahren in Texas zu Hause ist. »Doch dieses Mal sind wir dort angelangt, wo wir 1973 standen, als Gitarrist Michael Schenker zur Gruppe stieß. Ich fi nde, wir klingen endlich wieder straight und nach voll auf die Zwölf.«
UFO A Conspiracy of Stars
Steamhammer
www.ufo-music.info
Den kompletten Artikel lesen Sie in der M&R 2/2015, erhältlich ab dem 27. Februar 2015 am Kiosk, im Bahnhofsbuchhandel oder im Abonnement. Die Ausgabe können Sie auch im M&R-Shop bestellen.
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