Ellie Goulding: Musik als Therapie – aber nur auf dem platten Land
Text: Dagmar Leischow, Foto: Chris Pizzello
Wie aus Elena Jane Goulding aus dem englischen Herford der Popstar Ellie Goulding wurde, ist eine längere Geschichte. Hier die Kurzversion: Nachdem die 25-Jährige ihr Studium abgebrochen hatte, zog sie nach London. Sie trat in Pubs auf, 2009 erhielt sie einen Plattenvertrag. Ihr Debütalbum »Lights«, das es bis an die Spitze der UK-Charts schaffte, erschien 2010 und bescherte ihr ihren ersten Brit Award. Ihr Erfolg setzte sich in den USA fort, wo die Single »Lights« ein Nummer-eins-Hit wurde.
Jetzt sitzt die Britin in einem Berliner Hotel und redet über ihre zweite CD »Halcyon«. Sie ist freundlich, aber recht zurückhaltend. Es fällt auf: Sie wirkt nicht mehr ganz so mädchenhaft. Rosa Strähnen ziehen sich durch ihren Blondschopf. Auf der linken Seite sind ihre Haare raspelkurz geschoren, wie bei ihrem Freund Skrillex. Der scheint sie auch musikalisch beeinflusst zu haben.
Ellie Goulding Halcyon
Polydor/Universal
www.elliegoulding.com
Den kompletten Artikel lesen Sie in der Melodie&Rhythmus 6/2012, erhältlich ab dem 9. November 2012 am Kiosk, im Bahnhofsbuchhandel oder im Abonnement. Die Ausgabe können Sie auch hier bestellen.
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