Camille experimentiert gekonnt mit Klängen und Geräuschen
Text: Dagmar Leischow, Foto: Armelle Bouret
Langweilig? Ist Camille Dalmais ganz bestimmt nicht. Dass die Französin ziemlich guten Avantgarde-Pop macht, weiß jeder, der schon mal live miterleben durfte, wie sie tiriliert, faucht oder gurrt und nebenbei noch ihren eigenen Körper als Perkussionsinstrument einsetzt. Scheinbar mühelos wechselt sie vom Französischen zum Englischen, bevor sie in eigenwillige Zischlaute eintaucht. Sie jongliert mit Kontrasten, auf der Bühne und auf ihren Alben.
CAMILLE Ilo Veyou
EMI
www.camille-lefil.com
Den kompletten Beitrag lesen Sie in der melodie&rhythmus 6/2011, erhältlich ab dem 2. November 2011 am Kiosk oder im Abonnement.
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