Die Fleet Foxes kommen in der Berliner Columbiahalle nur langsam in Fahrt
Text: Daniela Aue, Foto: Christian Behring
In der ausverkauften Columbiahalle steht am 25. Mai die Luft, das Publikum ringt um die besten Plätze. Als um kurz nach halb zehn der uninspirierte Support Josh T. Pearson endlich die Bühne räumt, sind die Erwartungen an den Hauptact groß. Zwei gefeierte Alben und Charterfolge in Großbritannien haben den Fleet Foxes auch in Deutschland eine stattliche Fangemeinde beschert. Hatte die Band bei ihrer ersten Tour gerade mal ein Album und eine EP im Gepäck, entert sie die große Bühne heute mit deutlich gewachsenem Songrepertoire.
Den kompletten Beitrag lesen Sie in der melodie&rhythmus 4/2011, erhältlich ab dem 5. Juli 2011 am Kiosk oder im Abonnement.
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