Straßenmusik ist die globale Musikform Nummer Eins
Text: CKLKH Fischer, Foto: Christian Ditsch
Es geht nicht ursprünglicher: Ein Musiker steht am Wegesrand, er spielt auf seinem Instrument oder singt einfach nur ein Lied. Später, auf dem Marktplatz, sieht man einen weiteren, umringt von Kindern, kurz darauf findet man ihn wieder, wie er durch die Straßen zieht, das Instrument geschultert. Manchmal hat er Zeit, um einige Stücke zu spielen, oft wird er verjagt, kaum das er begonnen hat, manchmal gar beworfen. Doch immer wieder applaudieren ihm auch einige Zuhörer, geben ihm ein Stück Brot oder Obst, vielleicht sogar Geld. Und so war es wahrscheinlich schon seit Beginn der Zivilisation. Musik ist ein Grundbedürfnis. Aber beantwortet das die Frage, warum sich Menschen jeden Tag aufs Neue dieser gnadenlosen Situation aussetzen?
Den kompletten Artikel lesen Sie in der melodie&rhythmus 3/2010, erhältlich ab dem 6. Juli am Kiosk oder im Abonnement.
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