Foto: Ernesto Mastrascusa
Der »Tiger« fühlte sich auf Kuba pudelwohl
Volker Hermsdorf
Kubas Hauptstadt gehört unbestritten zu den pulsierendsten Metropolen der Welt. Mit Geschichten über heiße Rhythmen am Malecon lässt sich allerdings kaum noch ein Hund hinter dem Ofen hervorlocken. Auch Partys, auf denen sich blauer Dunst mit dem Duft sündhaft teurer Zigarren vermischt, sind hier nicht ungewöhnlich. Ein »Tiger« in Havanna hingegen weckt die Neugier. Und wenn alles das zusammenkommt, berichten sogar ansonsten feindlich gesonnene bürgerliche Mainstream-Medien über ein außergewöhnliches Event beim Klassenfeind.
Bei der festlichen karibischen Galanacht zum Abschluss des diesjährigen »XVI. Festival del Habano« riss am 28. Februar ein 73-jähriger Mann mit grauen Haaren die rund 1.500 eher gesetzten Gäste aus 80 Nationen von ihren Plätzen.
Den kompletten Artikel lesen Sie in der M&R 3/2014, erhältlich ab dem 25. April 2014 am Kiosk, im Bahnhofsbuchhandel oder im Abonnement. Die Ausgabe können Sie auch im M&R-Shop bestellen.
Anzeigen br>