Aloe Blacc ist der Soulman der Stunde
Text: Jürgen Winkler, Foto: Christian Behring
Aloe Blacc tingelte elf Jahre als Rapper durch die Welt, doch die Welt hatte nicht auf ihn gewartet. 2006 nahm er seine erste Solo-Platte »Shine Through« auf. Die Welt drehte sich weiter. 2010 folgte »Good Things« – und plötzlich spielte Aloe Blacc in der Champions League des Souls.
Im November 2007 war Aloe Blacc schon einmal in Berlin, zur Promotion seines Albums »Shine Through«. Er spielte im Bohannon, einem kleinen sympathischen Club im Schatten des Alexanderplatzes. Ein Konzert von vielen in dieser Stadt. Im Oktober 2010 kam er wieder, vier Tage nach Veröffentlichung von »Good Things«. Das Bohannon war ausverkauft. Es lag was in der Luft, etwas besonderes, man wollte »Good Things« hören und diesen einen Song, irgendwas mit Dollar.
Den kompletten Beitrag lesen Sie in der melodie&rhythmus 3/2011, erhältlich ab dem 3. Mai 2011 am Kiosk oder im Abonnement.
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